Esperal (disulfiram)

SONO MED bietet die Implantation von Disulfram-Esperal. Diese Zubereitung stört das Metabolismus von Alkohol in dem Körper. Esperal stoppt die Wirkung des Enzyms – Aldehyd-Dehydrogenasen, und damit erschwert die Oxidation von Acetaldehyd zu wenig schädlichen Acetasäure. Bei der Sammlung von Acetaldehyd sind die Symptome der Giftung erkennbar ( d.g. Disulfiram-Syndrom).

Die Verwendung von den Stoffen, die Disulfiram enthalten (Anticol, Antabus, Esperal) dient als Alkoholismusbehandlungsmaßnahmen, das als Aversionstherapie genannt ist. Nach dem Angeben des Arzneimittels (manchmal ist es chirurgisch unter die Haut angebracht, wo es ständig in Körper gelassen ist – Esperal-Disulfram) resultiert das Alkoholkonsum mit sehr unangenehmer Reaktion des Organismus. Der Patient fürchtet diese Reaktion und kann deswegen auf Alkoholkonsum verzichten.

In Polen ist zur Behandlung die Zustimmung des Patienten erforderlich und sie erfolgt unter Aufsicht des Arztes. Die Implantation von Disulfiram-Esperal erfolgt unter örtlicher Betäubung, die Tabletten sind in den oberen Teil der Hinterbacke implantiert. Der Eingriff ist fast schmerzlos.

Die Hautnähte sollen ca. 10 Tagen nach dem Eingriff entfernt werden. Unter die Patienten, die mit Disulfiram-Esperal behandelt sind, beobachtet man eine Reihe der Erfolge, die im Bereich der Arbeit, der Familie und der Gesellschaft erreicht sind. Es mit der Richtung der Energie, Lebensaktivität – die aus Abstinenz resultiert und dem Pflichtbewusstsein und ihrer Einhaltung verbunden.

Gegenanzeigen zur Behandlung mit Esperal-Disulfiram:

  • Überempfindlichkeit auf Dusulfiram, Thiokarbaminane
  • Trunkenheit oder früherer (24-48h) Alkoholkonsum (acuh in Form der Zubereitungen mit gehalt an Etanol)
  • Frühere (12 h) Verwendung von Paraldehyd oder Metronidazol
  • Aussetzung auf den Einfluss von Ethylendibromid
  • Herzinsuffizienz
  • Umlaufs-Kreislaufinsuffizienz
  • Herzinfarkt
  • Koronare Herzkrankheit
  • Endangiltis obliterans
  • Hypertonie
  • Guillain-Berre-Syndrom
  • Entzündung des Sehnervs
  • Vorherige Selbstmordversuche
  • Psychische Störungen

Während der Dauer der Behandlung und 14 Tagen nach der Beendigung der Behandlung mit Disulfiram-Esperal ist Alkoholkonsum verboten. Besondere Vorsicht ist bei den Patienten mit Atemskrankheiten, Zuckerkrankheit, Epilepsie, Nierenkrankheiten und Leberkrankheiten, Schilldrüseinsuffizienz, Psychosen geboten. Das Auftreten der Disulfiram-Reaktion kann die Fortschrittsstufe der Krankheiten vertiefen.